Update

Willkommen

NEWS

Ausstellungen

ABESSINIER:

- Epos-Dakapo

- Xeth Alea

- Zaida

- Roxanne

PERSER:

- Picasso

- Blanche

- Amélie

KITTEN aktuell

Kastrat

E-MAIL/ Kontakt

LINKS

Fachbücher

Tiersitting

Dinosaurier

Das Besondere: Unsere Perser haben "Abytur"!
Sie haben Temperament, sind sehr verspielt und schauen sich bei den Abessiniern einiges ab.
 
Bridget von Micheleo
Aus unserer Erfahrung:
Perser sind die idealen Wohnungskatzen! Sie haben keinen ausgeprägten Freiheitsdrang und akzeptieren meist auch niedrige Zäune als Begrenzung. Sie leben sozusagen auf einer Ebene und springen auch nicht besonders hoch. Aber gerade wenn sie noch jung sind, können sie durchaus auch sehr verspielt, ja geradezu wild sein. Sie sind auch zur Einzelhaltung geeignet, wenn man sich entsprechend um sie kümmert. Keine Katze ist gern dauernd allein! Und sie benötigen jeden Tag ihre besondere Pflegeeinheiten. Kämmen/ Bürsten ist absolute Pflicht, besonders im Winter.
Mit dem Alter werden sie eher ruhige Katzen, die nicht mehr so viel "Action" brauchen. Uns gefallen die extremen Perser heutzutage nicht so sehr, deshalb bevorzugen wir silberne und goldene, die noch schöne "Näschen" besitzen. Das lange Fell und die puppenhaften Gesichtszüge gefallen uns jedoch so sehr, dass wir es uns nicht vorstellen können, ohne die süßen Teddybärchen zu leben.
 
Unsere ehemaligen Zuchtkatzen sind inzwischen kastriert. Vorerst werden wir uns auf die Abessinier-Zucht konzentrieren.
 
 
Rassengeschichte der Perserkatze:
Die ersten nachweislichen Vorfahren der Perserkatze wurden 1620 von Petro della Valle aus Persien nach Italien eingeführt und ungefähr gleichzeitig von Nicholas-Claude Fabri de Pieresc aus der Türkei nach Frankreich. Ihre Nachkommen, die mit verschiedenen Namen belegt wurden, galten in den folgenden zwei Jahrhunderten als Statussymbole. Im späten 19. Jahrhundert züchtete man die Perser nach den Vorgaben der von Harrison Weir fixierten Rassestandards. Der ursprüngliche gedrungene Körperbau ist immer noch ein wesentliches rassebildendes Kennzeichen, doch andere Merkmale sind drastisch verändert worden. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird die Rasse von allen Zuchtverbänden anerkannt.
aus: "Katzen - Die neue Enzyklopädie" v. Bruce Fogle (ISBN 3-8310-0287-8)